Noch ehe es in der Halle um Punkte ging, hatten einige Teilnehmer:innen des „Inter-Airline Volleyball Tournament“ in Belfast (Nordirland) die erste große Herausforderung zu meistern:
Wegen eines Sturmtiefs waren einige Flüge gestrichen worden, so dass Teile der Mannschaft auf einen Acht-Stunden-Schiffstransfer von Liverpool nach Belfast quer über die stürmische Irische See umbuchen mussten.
Neben dem LSV-Team nahmen 24 internationale Teams teil, darunter Aer Lingus, United Airlines, Boeing, Airbus Hamburg & Toulouse, Emirates, Fly Dubai, Qantas, Cathay, Swiss. In einem starken Feld schlugen sich die LSV-Volleyballer:innen beachtlich: Nach zwei Siegen und zwei Niederlagen war das Team für das Achtelfinale qualifiziert, das leider gegen den späteren Finalisten Airbus Hamburg verloren ging. Sieger wurde das Team Emirates in einem knappen Finale gegen Airbus Hamburg.
Zum Abschluss fand das traditionelle Gala-Dinner im Titanic Museum Belfast im festlichen Rahmen statt, ehe es ohne Sturmtief und ungeplante Schiffsreisen zurück nach Hause ging.
Für 2026 planen die LSV-Volleyballer:innen die Teilnahme an weiteren Aviation-Turnieren, zum Beispiel in Las Vegas und in Hamburg (Airbus und LSV) sowie an den World Company Sports Games in Frederikshavn (Dänemark).